pathfinder:aegessa:start.txt

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pathfinder:aegessa:start.txt [2020/06/04 21:12] tstaatpathfinder:aegessa:start.txt [2020/06/23 21:29] (aktuell) – [Aegessa - Spielsitzung 2020/06/23] tstaat
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 Mina erweckt den gefallenen Eiferer wieder zum Leben. Die beiden Eiferer umarmen sich, sind sehr dankbar, für das, was Mina tat. Wir sind sehr beeindruckt, zumindest ich konnte solch' mächtige Magie noch nie bezeugen.  Mina erweckt den gefallenen Eiferer wieder zum Leben. Die beiden Eiferer umarmen sich, sind sehr dankbar, für das, was Mina tat. Wir sind sehr beeindruckt, zumindest ich konnte solch' mächtige Magie noch nie bezeugen. 
  
-====== Aegessa - ??? Spielsitzung (2020/05/21) ======+===== Aegessa - ??? Spielsitzung (2020/05/21) =====
  
 Als ich nach der Nacht aufwache, liegt ein goldenes Skelett auf mir. Mina hilft mir, es von mir runter zu zerren, und untersucht mich besorgt. Glücklicherweise sind wir uns beide einig, dass mir nicht fehlt, Das Skelett scheint aus mir ausgetreten. Ziatras erzählt von seinem Traum bei Hastur, dass dieser uns lobte für das Töten seines Herolds und dass dieser mir das Skelett nahm, da ich noch nicht würdig sei - daher liegt es auch auf mir. Er lässt ebenso nicht aus, dass Hastur Mina, Willian und Alea für schwach hält, das sie den Weg zu ihm nicht geschafft hätten. Wir beide tragen Ringe. Als ich nach der Nacht aufwache, liegt ein goldenes Skelett auf mir. Mina hilft mir, es von mir runter zu zerren, und untersucht mich besorgt. Glücklicherweise sind wir uns beide einig, dass mir nicht fehlt, Das Skelett scheint aus mir ausgetreten. Ziatras erzählt von seinem Traum bei Hastur, dass dieser uns lobte für das Töten seines Herolds und dass dieser mir das Skelett nahm, da ich noch nicht würdig sei - daher liegt es auch auf mir. Er lässt ebenso nicht aus, dass Hastur Mina, Willian und Alea für schwach hält, das sie den Weg zu ihm nicht geschafft hätten. Wir beide tragen Ringe.
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 Die Runen haben keine magische Aura oder Nachklang. Die Zeichen wirken solange sie sichtbar sind, daher werden sie für permanente Anwendung für gewöhnlich auch in harten Stein o. ä. graviert. William findet heraus, dass durch die Tür ein Mikroriss verläuft und Alea prüft das: auch in den Raum hinter der Tür dringt durch die verschlossene Tür ein kleiner Lichtstrahl. Mina schließt 5' von 7' des Risses durch einen Zauber. Nach langer Diskussion öffenen wir die Tür. Der großen Anspannung in der Gruppe zum Trotz befindet sich da hinter ein leerer Raum mit nichts außer ein wenig Staub. Die Runen haben keine magische Aura oder Nachklang. Die Zeichen wirken solange sie sichtbar sind, daher werden sie für permanente Anwendung für gewöhnlich auch in harten Stein o. ä. graviert. William findet heraus, dass durch die Tür ein Mikroriss verläuft und Alea prüft das: auch in den Raum hinter der Tür dringt durch die verschlossene Tür ein kleiner Lichtstrahl. Mina schließt 5' von 7' des Risses durch einen Zauber. Nach langer Diskussion öffenen wir die Tür. Der großen Anspannung in der Gruppe zum Trotz befindet sich da hinter ein leerer Raum mit nichts außer ein wenig Staub.
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 +===== Aegessa - Spielsitzung 2020/06/15 =====
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 +//Eine Spielsitzung fehlt//
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 +Wie so schon getestet, versuchen Ziatras und William eine Nebelwolke mit geschicktem Abblenden der Sonne innerhalb deren Einflussbereichs zu locken, die Abblendung dann aufzuheben und so die Wolke zu zerstören. Sie schaffen es, die Wolke hineinzulocken, flüchten dann in den sicheren Kerker und lassen die schattenspendenden Bretter unter der Sonne fallen. Die Wolke und die Sonne bekämpfen sich in irgendeiner Form, denn als wir vorsichtig nach oben schauen, ist die Sonne deutlich geschwächt, die Wolke jedoch versiegt.
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 +Mina zaubert uns nach der Rast nicht nur ein (den Umständen entsprechend) hervorragendes Frühstück, sondern kann auch die Sonne wieder stärken - sie baut sie sogar größer auf als sie urspünglich erschien.
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 +Mina und Alea verarschen uns andere, denn Mina versteckt sich in der Wand und Alea ruft panisch, dass Mina in den Nebel gelaufen sei. Während William und ich draußen in den Nebel rufen und versuchen einen Blick auf sie im Nebel zu erhaschen läuft Ziatras mit Alea in den Keller. Dort sagt Alea, er solle mal in die Wand sprechen und schließlich kommt Mina aus der Wand und erschreckt Ziatras. Für letzteren hoffentlich ein Lehrstück, dass sich andere Gedanken machen, wenn man unangekündigt im Nebel verschwindet, für alle anderen ein Scherz ohne Pointe.
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 +William lockt eine weitere Nebelwolke in die Sonne, dieses Mal folgen der Sonne jedoch einige spinnenartige. Auch von diesen laufen einige in die Sonne, als sie jedoch anfangen, darin zu verbrennen, rennen sie schnell aus deren Wirkfeld hinaus.
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 +Wir sind der Meinung, dass wir damit hinreichend Nebelwolken zerstört haben. Unklar ist, wie wir mit den Spinnenartigen umgehen sollen. Alea hält Rücksprache mit dem Kult der Lehmgeborenen, diese bieten an, wieder einen "Pool" zu versiegeln, diese haben sich bisher als Ursprung und Reproduktionszentrum der Spinnenartigen erwiesen.
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 +William möchte noch der Frau des leitenden Wachhauptmanns suchen, diese ist im Nebel gen Norden verschwunden. Wir finden tatsächlich Spuren einer dorthin aufgebrochenen kleinen Gruppen, und schon nach kurzer Zeit finden wir eine Raststelle. Danach drehen sich die Spuren, und es geht süd-östlich Richtung Stadt... An der Stadtgrenze brechen wir die Verfolgung ab, William überbringt die traurige Nachricht.
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 +Mina erreicht derweil die Mitteilung, dass einer der Eiferer verschwunden ist. Mit Aleas magischen Beobachtungskünsten kann sie nur noch einen Kampfplatz und das Schwert des Eiferers sehen - er wird vermutlich rückstandsfrei seinem Leben entrissen worden sein.
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 +Danach sucht Alea nach den Spinnenartigen. Diese rotten sich an einer Stelle zusammen, und scheinen dort eine Art Nest/Lager/... zu errichten. Nach einigem Hin und Her setzt sich William mit seiner Idee durch, Kleriker auf Riesenadlern über die Stadt fliegen zu lassen und einige Feuerbälle in dieses Lager hineinzuschmeißen. Einige sterben nach dem ersten Versuch, doch der weitaus größere Teil peitscht in alle Richtungen durch die Stadt - jedeN verbleibendeN BewohnerIn der Stadt auf dem Weg fressen.
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 +Ziatras fliegt als Adler über die Stadt, und findet viel einzelne Spinnenartige, jedoch keine große Anrottungen.
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 +Wir rasten eine weitere Nacht. Am morgen finden sich in der Stadt wenige Spinnenartige in der Stadt, auch der Nebel scheint stellenweise aufgewichen.
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 +===== Aegessa - Spielsitzung 2020/06/23 =====
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 +Nach einiger Diskussion können wir uns darauf einigen, dass die verschiedenen Kreaturen im Nebel eine Gefahr darstellen, eine Gefahr, die wir beseitigen müssen. Den Schutz, den die Trümmer Abrondins uns bieten, ausnutzend schleichen wir uns durch den Nebel. Eine ganze Weile sieht niemand, nicht einmal William, auch nur einen Hinweis auf die Anwesenheit der gefürchteten Kreaturen. Erst weit durch die Stadt hindurch, auf dem ehemaligen Friedhofsgelände, können wir dann eine ganze Rotte entdecken. Die Spinnenartigen sind lose um den Kanaleingang versammelt.
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 +Wir verschanzen uns in einem alten Urnenhaus. Noch wurden wir nicht bemerkt. Vorsichtig positionieren sich die Kleriker, Paladine, Aleas Beschworene und wir. Ich lasse den ersten Schuss.
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 +***KLACK*** - der Pfeil schlägt ein. Im selben Wimpernschlag drehen sich die Kreaturen in einer gemeinsamen, fließenden Bewegung herum. Ein Atemzug des Verharrens. ***KLACKKLACKLACKLAKCKALKKAKA***. Ein nicht enden wollendes Stakkato von knöchrigen Klauen auf Stein setzt ein als alle auf uns zustürmen.
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 +Aleas Beschworene sind im Halbkreis um uns herum platziert und sollen die erste Welle abfangen. Das gelingt recht erfolgreich, aus vollem Galopp heraus erreicht uns keine der Kreaturen. Nach besten Kräften dezimieren wir die Kreaturen: Die Diener Belenus mit ihren göttlichen Zaubern und Waffen, Ziatras mit ..., Mina mit einer Wand aus Feuer und durch die zusätzlichen Kräfte, die sie in jedem von uns erweckt, Alea schickt eine große Menger magischer Lichter, Hitzestrahlen und Feuern gegen die Kreaturen und ich wirble mit meinen Schwertern durch die Reihen. Noch bevor sie sich durch die Herbeigerufenen kämpfen haben wir bereits etwa die Hälfte getötet. Es ist ein blutiger Tag.
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 +Als sich die Spinnenartigen zu uns gekämpft haben, haben wir Anfangs noch Glück. Kaum eine Klaue vermag unsere Rüstung zu durchdringen, und es vergeht keine Sekunde, in der nicht eine dieser widerlichen Geschöpfe für immer zu Boden geht. Trotzdem; mit ihrer schier endlosen Masse fügen sie uns nach und nach kleine Wunden zu. An jedem von uns fließen Blut und Schweiß hinab, zunächst nur kleine Tropfen, später in kleinen Rinnsalen. Als die Spinnenartigen und Wurmschwärme nahezu ausgelöscht sind, näheren sich behäbig zwei Schneckotauren dem von Leichen bedeckten Schlachtfeld. Bedrohlich zittern ihre Tentakel durch die Luft als sie Fleisch, Blut und ... Menschen riechen. Unter unseren Füßen hallt im Boden die freudige Erwartung der Schneckotauren wieder, denn durch den Blutduft angespornt weiche ihre Behäbigkeit einem nervösen Sprint.
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 +Ziatras, mittlerweile in eine gigantische, bessere Version seiner selbst verwandelt, legt zwei Pfeile an auf seine Sehne. Ich habe den Schuss nicht gesehen, doch Alea schwört dass die Pfeile den Bogen in unterschiedliche Richtungen verließen, um die beiden Paladine des Belenus herumfliegen und dann an derselben Stelle in den Schneckotaurus einschlagen, ein gewaltiges Loch in seine Brust reißen und ihn damit entleben. Der noch gierig wabende Körper des Schneckotaurus fällt in sich zusammen und noch bevor er auf dem Boden aufshcläge fliehen, wieder wie in einer einzigen fließenden Bewegung, sich alle verbleibenden Unirdische aus dem Kampf zurück. Zwar lassen wir eine Slave Pfeile, Bolzen und magischer Projektile, Strähle, Druckwellen, Geräusche und was man sich ausdenken kann und mehr dem fliehenden Abschaum folgen, doch können wir damit viel ausrichten nicht.
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 +Nach einer kurzen Verschnaufpause wollen wir den Kreaturen in die Kanalisation folgen...
  • pathfinder/aegessa/start.txt.1591305134.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2020/06/04 21:12
  • von tstaat