pathfinder:aegessa:start.txt

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pathfinder:aegessa:start.txt [2020/06/15 21:12] – Aegessa - Spielsitzung 2020/06/15 hinzugefügt. tstaatpathfinder:aegessa:start.txt [2020/06/23 21:29] (aktuell) – [Aegessa - Spielsitzung 2020/06/23] tstaat
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 Mina erweckt den gefallenen Eiferer wieder zum Leben. Die beiden Eiferer umarmen sich, sind sehr dankbar, für das, was Mina tat. Wir sind sehr beeindruckt, zumindest ich konnte solch' mächtige Magie noch nie bezeugen.  Mina erweckt den gefallenen Eiferer wieder zum Leben. Die beiden Eiferer umarmen sich, sind sehr dankbar, für das, was Mina tat. Wir sind sehr beeindruckt, zumindest ich konnte solch' mächtige Magie noch nie bezeugen. 
  
-====== Aegessa - ??? Spielsitzung (2020/05/21) ======+===== Aegessa - ??? Spielsitzung (2020/05/21) =====
  
 Als ich nach der Nacht aufwache, liegt ein goldenes Skelett auf mir. Mina hilft mir, es von mir runter zu zerren, und untersucht mich besorgt. Glücklicherweise sind wir uns beide einig, dass mir nicht fehlt, Das Skelett scheint aus mir ausgetreten. Ziatras erzählt von seinem Traum bei Hastur, dass dieser uns lobte für das Töten seines Herolds und dass dieser mir das Skelett nahm, da ich noch nicht würdig sei - daher liegt es auch auf mir. Er lässt ebenso nicht aus, dass Hastur Mina, Willian und Alea für schwach hält, das sie den Weg zu ihm nicht geschafft hätten. Wir beide tragen Ringe. Als ich nach der Nacht aufwache, liegt ein goldenes Skelett auf mir. Mina hilft mir, es von mir runter zu zerren, und untersucht mich besorgt. Glücklicherweise sind wir uns beide einig, dass mir nicht fehlt, Das Skelett scheint aus mir ausgetreten. Ziatras erzählt von seinem Traum bei Hastur, dass dieser uns lobte für das Töten seines Herolds und dass dieser mir das Skelett nahm, da ich noch nicht würdig sei - daher liegt es auch auf mir. Er lässt ebenso nicht aus, dass Hastur Mina, Willian und Alea für schwach hält, das sie den Weg zu ihm nicht geschafft hätten. Wir beide tragen Ringe.
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 Da ohnehin schon morgen ist, packen wir unsere Sachen zusammen und reiten gen Abrondin weiter. Nicht viel später können wir bereits das Tal und den Neben, der sich mittlerweile weit ausgebreitet hat, sehen. Da wir über die große Handelsstraße reisen, erreichen wir Abronding von Süd-östlicher Richtung, das Lager (bzw. die reinigende Sonne) liegt jedoch am entgegengesetze Ende der Stadt. Dieser Umstand bedeutet einen weiteren Umweg von einigen Stunden. Da ohnehin schon morgen ist, packen wir unsere Sachen zusammen und reiten gen Abrondin weiter. Nicht viel später können wir bereits das Tal und den Neben, der sich mittlerweile weit ausgebreitet hat, sehen. Da wir über die große Handelsstraße reisen, erreichen wir Abronding von Süd-östlicher Richtung, das Lager (bzw. die reinigende Sonne) liegt jedoch am entgegengesetze Ende der Stadt. Dieser Umstand bedeutet einen weiteren Umweg von einigen Stunden.
  
-====== Aegessa - Spielsitzung 2020/06/04 ======+===== Aegessa - Spielsitzung 2020/06/04 =====
  
 Wir treffen uns beim Frühstück. Die Priester haben genug Nahrung um sich und uns zu versorgen, allerdings nicht genug für das gesamte Lager. Um einen Aufruhr zu verhindern, verteilen die Kleriker kein Essen unter den obdachlos gewordenen Abrondinern. Ich werde huete eine Rede halten, im Versuch die Städter davon zu überzeugen die Stadt zu verlassen. Der Zeitpunkt der Rede rückt näher und es hat sich eine beachtliche Ansammlung an Menschen eingefunden. So spreche ich zu den Leuten: Wir treffen uns beim Frühstück. Die Priester haben genug Nahrung um sich und uns zu versorgen, allerdings nicht genug für das gesamte Lager. Um einen Aufruhr zu verhindern, verteilen die Kleriker kein Essen unter den obdachlos gewordenen Abrondinern. Ich werde huete eine Rede halten, im Versuch die Städter davon zu überzeugen die Stadt zu verlassen. Der Zeitpunkt der Rede rückt näher und es hat sich eine beachtliche Ansammlung an Menschen eingefunden. So spreche ich zu den Leuten:
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-====== Aegessa - Spielsitzung 2020/06/15 ======+===== Aegessa - Spielsitzung 2020/06/15 =====
  
 //Eine Spielsitzung fehlt// //Eine Spielsitzung fehlt//
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 Wir rasten eine weitere Nacht. Am morgen finden sich in der Stadt wenige Spinnenartige in der Stadt, auch der Nebel scheint stellenweise aufgewichen. Wir rasten eine weitere Nacht. Am morgen finden sich in der Stadt wenige Spinnenartige in der Stadt, auch der Nebel scheint stellenweise aufgewichen.
  
 +===== Aegessa - Spielsitzung 2020/06/23 =====
  
 +Nach einiger Diskussion können wir uns darauf einigen, dass die verschiedenen Kreaturen im Nebel eine Gefahr darstellen, eine Gefahr, die wir beseitigen müssen. Den Schutz, den die Trümmer Abrondins uns bieten, ausnutzend schleichen wir uns durch den Nebel. Eine ganze Weile sieht niemand, nicht einmal William, auch nur einen Hinweis auf die Anwesenheit der gefürchteten Kreaturen. Erst weit durch die Stadt hindurch, auf dem ehemaligen Friedhofsgelände, können wir dann eine ganze Rotte entdecken. Die Spinnenartigen sind lose um den Kanaleingang versammelt.
 +
 +Wir verschanzen uns in einem alten Urnenhaus. Noch wurden wir nicht bemerkt. Vorsichtig positionieren sich die Kleriker, Paladine, Aleas Beschworene und wir. Ich lasse den ersten Schuss.
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 +***KLACK*** - der Pfeil schlägt ein. Im selben Wimpernschlag drehen sich die Kreaturen in einer gemeinsamen, fließenden Bewegung herum. Ein Atemzug des Verharrens. ***KLACKKLACKLACKLAKCKALKKAKA***. Ein nicht enden wollendes Stakkato von knöchrigen Klauen auf Stein setzt ein als alle auf uns zustürmen.
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 +Aleas Beschworene sind im Halbkreis um uns herum platziert und sollen die erste Welle abfangen. Das gelingt recht erfolgreich, aus vollem Galopp heraus erreicht uns keine der Kreaturen. Nach besten Kräften dezimieren wir die Kreaturen: Die Diener Belenus mit ihren göttlichen Zaubern und Waffen, Ziatras mit ..., Mina mit einer Wand aus Feuer und durch die zusätzlichen Kräfte, die sie in jedem von uns erweckt, Alea schickt eine große Menger magischer Lichter, Hitzestrahlen und Feuern gegen die Kreaturen und ich wirble mit meinen Schwertern durch die Reihen. Noch bevor sie sich durch die Herbeigerufenen kämpfen haben wir bereits etwa die Hälfte getötet. Es ist ein blutiger Tag.
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 +Als sich die Spinnenartigen zu uns gekämpft haben, haben wir Anfangs noch Glück. Kaum eine Klaue vermag unsere Rüstung zu durchdringen, und es vergeht keine Sekunde, in der nicht eine dieser widerlichen Geschöpfe für immer zu Boden geht. Trotzdem; mit ihrer schier endlosen Masse fügen sie uns nach und nach kleine Wunden zu. An jedem von uns fließen Blut und Schweiß hinab, zunächst nur kleine Tropfen, später in kleinen Rinnsalen. Als die Spinnenartigen und Wurmschwärme nahezu ausgelöscht sind, näheren sich behäbig zwei Schneckotauren dem von Leichen bedeckten Schlachtfeld. Bedrohlich zittern ihre Tentakel durch die Luft als sie Fleisch, Blut und ... Menschen riechen. Unter unseren Füßen hallt im Boden die freudige Erwartung der Schneckotauren wieder, denn durch den Blutduft angespornt weiche ihre Behäbigkeit einem nervösen Sprint.
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 +Ziatras, mittlerweile in eine gigantische, bessere Version seiner selbst verwandelt, legt zwei Pfeile an auf seine Sehne. Ich habe den Schuss nicht gesehen, doch Alea schwört dass die Pfeile den Bogen in unterschiedliche Richtungen verließen, um die beiden Paladine des Belenus herumfliegen und dann an derselben Stelle in den Schneckotaurus einschlagen, ein gewaltiges Loch in seine Brust reißen und ihn damit entleben. Der noch gierig wabende Körper des Schneckotaurus fällt in sich zusammen und noch bevor er auf dem Boden aufshcläge fliehen, wieder wie in einer einzigen fließenden Bewegung, sich alle verbleibenden Unirdische aus dem Kampf zurück. Zwar lassen wir eine Slave Pfeile, Bolzen und magischer Projektile, Strähle, Druckwellen, Geräusche und was man sich ausdenken kann und mehr dem fliehenden Abschaum folgen, doch können wir damit viel ausrichten nicht.
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 +Nach einer kurzen Verschnaufpause wollen wir den Kreaturen in die Kanalisation folgen...
  • pathfinder/aegessa/start.txt.1592255523.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2020/06/15 21:12
  • von tstaat